Xylospongium Hurra!

Zu laut? Existiert nicht in ihrem Vokabular. Gepflegte Ausdrucksweise? Klar, immer her damit! Die Klappe groß, der Anspruch hoch. Deshalb auch Xylospongium. Endlich bringt einen das Latinum weiter. Na? Richtig, Klobürste.

Seit 2018 ist die Band komplett. Geprobt wurde zunächst im Kinderzimmer, dann in der Waschküche. Raus kommen dabei Songs wie „Versauft doch euer Scheißgeld“, „Erogenes Trommelfell“ oder „Eure Mütter haben versagt“. Bis zum Major hat es noch nicht gereicht, dort heißt es immerhin „geile Mucke, die man nur (bisher) leider nicht verkaufen kann“. Chance vertan. Der Weg aus Winnenden beginnt jetzt. Mit Anlauf und dem Debütalbum „Dispo, Dispo, Party Party“.

Habt Ihr Bock auf „Sophisticated Punk“?